Comic! Jahrbuch 2001: Initiative Comic Kunst e.V. (Inc.)

© Maikel Das und Interessenverband Comic e.V. (ICOM), 2001

Vielen dürften die beeindruckenden Comic Ausstellungen der "Initiative Comic Kunst e.V. (Inc.) noch in guter Erinnerung sein. Dabei entstand die Inc. eher unspektakulär Anfang der 90er in Hamburg als ein zwangloser Zusammenschluß von deutschsprachigen Comic Schaffenden. Mehr aus dem gemeinsamen Interesse heraus, Informationen auszutauschen und seine Position gegenüber den Verlegern zu stärken, als nun große Ereignisse zu organisieren. Aus diesen losen Zeichnertreff entwickelte sich ein Verein mit ca. hundert Mitgliedern.


Im Blickpunkt des Interesses stand die Inc. mit ihren vier großen Comic Ausstellungen.
Im leerstehenden "Caesarís Palace" auf der Reeperbahn, quartierte sich die Inc. 1992 für fünf Wochen ein. Auf 1200 qm präsentierten 90 Comiczeichner ihre Arbeiten, begleitet von einem Rahmenprogramm mit Konzerten, Filmen und Lesungen.  "Am Anfang war der Strich" war die erste von Comic Künstlern selbst organisierte Großveranstaltung. Die Resonanz und das Medienecho waren enorm.
Ein Jahr später, 1993 fand das nächste Ereignis, wieder im "Caesarís Palace" statt. "Comopoly" - das Comic Gesellschaftsspiel, inspiriert vom Monopoly-Spiel. Dieses mal mit noch mehr Zeichnern, noch mehr Exponaten und einen Ausstellungskatalog. Die Gäste, als lebensgroße Spielfiguren bewegten sich von "Straßenzug zu Straßenzug" und erlebten so die Vielfältigkeit der deutschen Comic Szene.
Im Anschluß daran stellten 40 Hamburger Comiczeichner, im Rahmen der Hamburger Städtepartnerschaft ihre Arbeiten in der "Galerie Topic" in Prag aus.
Das "Caesarís Palace" war mittlerweile Abgerissen. So zog die Inc. 1995 in den Sprinkenhof in der Hamburger Altstadt und eröffnete für vier Wochen den Comic-Aldi "Ehrlich billig!". Der Besucher schlenderte durch die Paletten mit Exponaten und konnte Kopien seiner Lieblingscomics ins Körbchen legen. An der Kasse wurden diese dann gewogen, bezahlt und mit Flügelmuttern zum individuellen Ausstellungskatalog zusammen geschraubt. Der Gesamtkatalog umfaßte mehr als 1200 Seiten!
Zum Renner wurde das Sammelalbum mit Klebebildern deutschsprachiger Comiczeichner. Gestandene Männer, darunter Chefredakteure und Verleger, packte das Sammelfieber. Mit leuchtenden Augen wurden überall getauscht und geklebt.
1997 kehrte man wieder zur Reeperbahn zurück und bezog traditionell ein abbruchreifes Gebäude. Diesmal war es der Glaspavillon einer ehemaligen Spielhalle. In der letzten, großen Konzeptausstellung "Die 4. Dimension" versetzte den zeitreisenden Ausstellungsbesucher in einen Comic-Timetunnel aus Raum und Zeit. Auch hierzu gab es ein Album mit Klebebildchen zum sammeln. Legendär sind die Parties der Inc. Gefeiert wurde fast jeden Tag bis zum abwinken.
Nach den Ausstellungen veranstaltete man die jährlichen "Heftich" Comic Parties. Sie sollen Comiczeichnern, Independent- und Kleinverlegern die Möglichkeit bieten ihr Programm zu präsentieren. Begleitet werden die Heftich-Tage mit Live-Musik und Filmen.

Dieses Jahr wurde die Inc. mit dem Icom Sonderpreis für besondere Leistung ausgezeichnet.  Zu diesem Anlaß wurden Ulf Harten, Initiator der Inc. und Wittek, derzeit erster Vorsitzender zum Interview gebeten.


Comic!: Wann und mit welchem Anspruch wurde die Inc. gegründet? Und wer waren die Gründungsmitglieder?

Ulf: Das war um1991. Doris Dörr (DM Trocken) und ich standen vor den Glasschaukästen vor dem ehemaligen Bowlingcenter auf dem Kiez, noch bevor der Mojo Club dort war und dachten, da müssen wir Comics rein machen! Ich sperre mich für eine Woche in diesen Glaskasten ein, werde nur zeichnen und die Leute werden zugucken.  Die Idee eine Ausstellung dort zu veranstalten war geboren.

Zur selben Zeit, Anfang der 90er erschienen viele Deutsche Zeichner bei Comic Verlagen. Wir hatten uns mit ca. 60 Leuten zuvor schon getroffen, um über unsere Situation, Rechte, Copyright usw. zu diskutieren und revolutionäre Thesen aufzustellen. Aus diesen eher lockeren Treffen entstanden Zeichensessions, man feierte und spielte Musik zusammen und lernte sich so kennen. Mit der Idee einer Ausstellung auf dem Kiez, gründeten wir einen Verein, damit wir Gelder beantragen konnten. Am Anfang waren wir sieben Leute. Außer mir waren es noch DM Trocken, Sperzel, Matz Mainka, Dominik Schloemp, Gudrun Völk und Pablo Zweig. Wir hatten alle tolle Ideen und waren voller Tatendrang. Sperzel wollte ein riesiges Präservativ über dem Millerntorhochhaus ziehen. Das ganze wurde dann über ein Jahr zum Konzept weiter entwickelt bis hin zur Ausstellung "Am Anfang war der Strich".

Die Inc. bestand zu dieser Zeit nur aus uns sieben Personen, mehr durch Zufall, weil wir auch überhaupt keinen Wert auf ein Vereinsleben legten. Erst 1995, während "Ehrlich billig!", aus der Not heraus geboren, wegen Geld- und Sponsorenmangels, kam die Idee einer Mitgliedschaft auf. Jeder der Manuelas (Kassenwart der Inc.) Büro betrat wurde schanghaid und bekam ein Mitgliedsantrag in die Hand gedrückt.  Innerhalb eines Jahres hatten wir etwa 100 Mitglieder zusammen.

Wittek: Da gibt es doch auch diese Anekdote, wie die Inc. zuerst heißen sollte.

Ulf: Genau!  Bei diesem allerersten Treffen hatten wir eine dicke Tüte geraucht . Wir lagen breit im Zimmer herum und waren uns gar nicht über die Tragweite der  Entscheidung im klaren. "Förderinitiative Comic Kunst war die Idee ? F.I.C.K. Wir haben uns totgelacht. Wir könnten auch Förderunion heißen ? F.U.C.K. Doch "Fick e.V." sollte es sein! Wir haben auch mit ein paar Leuten aus dem Business gesprochen. Die waren alle entsetzt. So könnt ihr euch nicht nennen! Mit einer "Fick Fete" bei der Kulturbehörde Gelder beantragen, ihr seid ja bekloppt! Also haben wir uns I.N.C. genannt. Dann wollten wir uns beim Notar als Verein eintragen lassen. Die Unterlagen  waren auf I.N.C. ausgestellt. Aber Sperzel, der mit Doris und mir das 3. Vorstandsmitglied war, überzeugte uns in seiner Vehemenz, daß wir blöde Umfaller wären, weil wir uns nicht F.I.C.K. nennen würden.  So geschehen, gingen wir mutig zum Notar. Der meinte nun: "Wie heißt der Verein jetzt genau?" "Wir hätten da noch eine kleine Änderung. Wir haben uns jetzt in "Förderinitiative" umgetauft." "Und wie bitte kürzen Sie das ab?" Sperzel und ich saßen da mit einer knallroten Bombe. "Nehmen wir doch lieber I.N.C.", meinte der Notar. Das war wohl auch besser so.

Comic!: Wie schwierig bzw. einfach war es, an Fördergelder zukommen, Sponsoren zu finden oder Aufmerksamkeit zu erregen?

 Ulf: Das ging gleich unheimlich geil, schnell und stark ab! Wir hatten mit Corny Littman vom "Schmidtís Tivoli" einen Fürsprecher, den wir auch schon lange kannten. Wir kennen uns in der Hamburger Szene eh gut aus. Wir hatten uns kompetente Leute geholt, die etwas mit Theater und Musik zu tun hatten. Die haben uns beraten. So sind wir dann mit einen Konzept bei der Kulturbehörde gelandet, die wirklich ziemlich begeistert waren. Sonst hätten wir nicht gleich auf Anhieb DM 60.000,- Förderung erhalten. Wir hatten auch Sponsoren. Comic war Anfang der 90er einfach voll angesagt. Das haben wir sehr positiv gespürt.

Comic!: Die Inc. ist gemeinnützig und dient der Förderung der graphischen Literatur. Nach zehn Jahren fristet der Comic immer noch ein Nischendasein und der Comiczeichner ist immer noch unterbezahlt.  Wurde von den hehren Zielen etwas erreicht?

Ulf: Ja, unbedingt! Ich glaube, wäre das jetzt alles nicht passiert, hätten wir uns alle gar nicht kennen gelernt.  Durch die Tatsache, daß wir bei den großen Ausstellungen immer fett 150 Zeichner aus dem deutschsprachigen Raum waren, konnte wir eigene Ideen verwirklichen. Wir haben einen Kanal geschaffen für unser Medium, in dem wir uns in einer Weise ausdrücken konnten, wie wir es uns wünschten.  Doris und ich machen z.B. auch Musik. So zum Spaß, neben dem Zeichnen und Malen. Doris hat auch früher Filme gemacht. Ich wohnte mit Leuten zusammen, die Musiktheater spielten. Wir wollten diese ganzen Medien zusammen bringen. Die Ideen sind für mich sehr ähnlich. D.h. inszenierte Räume mit Comics zu machen lag nahe. Das war eine Einheit, die auch mit dem Namen "Am Anfang war der Strich" Aufmerksamkeit erzielte. Die Schlagzeile kam gut an, daß wir sogar einen Beitrag in den Tagesthemen erhielten. Es war einfach das richtige Thema zum richtigen Moment. Dieser spektakuläre Anfang hat uns durch die 90er getragen, bis es jetzt durch etwas Neues abgelöst wird. Wir haben uns dick in den Medien präsentiert. Natürlich ist das alles schnellebig, aber ich denke, wenn das nicht gewesen wäre, wäre nicht so viel zusammen gekommen. Die große Quote, wie in Japan, werden wir soundso nicht erreichen. Da ist Deutschland etwas stiefmütterlich.

Comic!: In dieser Hinsicht hat die Inc. Pionierarbeit geleistet, weil es zuvor so was wie Konzeptausstellungen mit Konzerten, Events und multimediale Präsentationen in Deutschland nicht gegeben hat.

Ulf: So ist es! Es ist die totale Freiheit, die im inspirativen Denken beim Comic angesagt ist, wenn du dir eine Geschichte ausdenkst. Darum ging es uns. Wir sind immer in diese Nischen gegangen, wo wir niemanden etwas wegnehmen, wo keine Kapitalinteressen bestehen. Dort konnten wir unsere Pilzkulturen wachsen lassen. Es ist ein Privileg, so was heute auf diese Art und Weise machen zu können, nicht unter dem Zwang Geld verdienen zu müssen. Wir wollten nur kostendeckend arbeiten. Viele Kräfte sind zusammengekommen von superguten Leuten. Ich denke, Comiczeichner sind durchweg gute Leute. Sie haben in ihrem Leben eine Entscheidung getroffen, einen Weg zu gehen, der nicht besonders abgesichert ist. Belohnt werden wir dadurch, daß wir immer "wachstumsfähig" bleiben bis ins hohe alter.

Comic!: Als Beleg dafür, mag man den katastrophalen 2. Hamburger Comic Salon nennen, dessen einziger Lichtblick, der Comic Supermarkt "Ehrlich billig!" war, obwohl er unabhängig vom Salon lief.

Ulf: Und wir waren billiger... ehrlich billig!

Comic!: Warum hast du trotz allem den Inc. Vorsitz abgegeben?

Ulf: Ich habe eigentlich aufgehört diese Ausstellungen zu machen aus dem Grund, weil vier genug waren. Es war immer ein Jahr totale Arbeit, die mich völlig aufgesogen hat. Die Zeiten hatten sich geändert. Die Leute, die in den ersten Jahren viel Arbeit und Kraft rein gesteckt haben, waren mittlerweile Väter und Mütter geworden oder hatten einen festen Job und nicht mehr soviel Zeit. Zum anderen mußten wir immer mehr um die Finanzierung kämpfen. Der Wirtschaft ging es nicht mehr so gut, die Sponsoren zahlten statt DM 25.000,- nur noch DM 10.000,- für die gleiche Leistung. Es wurde einfach immer knapper. Im Grunde war diese Art der großen Konzeptausstellung mit dem vierten mal ausgeschöpft. Man muß ja immer wieder ein drauf setzten. Es wäre bei einer weiteren Ausstellung eine riesen Kraftanstrengung geworden.

Die Atmosphäre hatte sich zudem geändert. Der Markt und die Comicszene wand sich wieder dem Heftchen zu, was auch völlig richtig war. Die Preise waren so hoch gegangen, daß unsere Comics gar nicht mehr gedruckt werden konnten.

Comic!: Wittek, was hat Euch jetzt dazu bewogen, den Inc. Vorsitz zu übernehmen?

Wittek: Wir hatten ja nicht den Anspruch etwas ähnlich großes zu machen, sondern vom Neuen klein anzufangen mit den "Heftich" Projekten. Der Ruhm lockte natürlich auch ein bißchen. Es war mir aber auch nicht von vorne herein klar, wieviel Arbeit und Zeit damit verbunden ist.

Comic!: Das dürfte dir jetzt klar sein! In welche Richtung willst Du die Inc. bringen?

Wittek: Darüber bin ich mir selbst noch nicht so sicher. Die Frage ist, ob man noch ein viertes und fünftes "Heftich" veranstaltet und die Sache damit abschließt. Sie sind nicht mehr so außergewöhnlich, wie zu Anfang und heben sich nicht mehr von anderen Comic Veranstaltungen ab. Die Frage ist jetzt, ob man völlig andere Wege geht. Nur noch im Internet tätig ist oder sich wieder auf Printmedien konzentriert. Es wäre eine Überlegung, ob man pro Jahr ein schönes Buch macht oder ein Magazin, in dem sämtliche Inc. Mitglieder schreiben und zeichnen. Es ist bisher noch eine Idee von ein paar Leuten, also nicht nur von mir allein. Oder man bleibt weiter öffentlich präsent und organisiert wieder eine Ausstellung. Die Frage ist natürlich, ob man es ähnlich groß, wie die 4.Dimension macht oder was völlig anderes auf die Beine stellt. Mal sehen. Das wird sich jetzt erst zeigen. Da haben natürlich alle Inc. Mitglieder Mitspracherecht.

Comic!: Seit wann bist du dabei?

Wittek: Körperlich war ich auf allen Ausstellungen anwesend. Kurz vor der "4.Dimension" mit der Gruppe "Unangenehm" bin ich zahlendes Mitglied geworden, weil ich auch dabei sein wollte.

Ulf: Er hat dann im Comic Café ein "Live-in-progress" Comic gemacht.

Wittek: Präsident bin ich seit ... 1 1/2 Jahren?

Ulf: Ja, während unserer kleinen "außerordentlichen Sitzung" im Westwerk.

Comic! Du betrachtest den Vorsitz aber nicht nur als Bürde und bleibst der Inc. erhalten? Entsprach es deinen Erwartungen?

Wittek: Doch auf jeden Fall! Wie gesagt, was an Arbeitsaufwand auf einen zu kommt, kann man nur erahnen. Ich mache es ja auch, weil ich Spaß daran habe. Auch wenn ich manchmal denke, ich habe echt keinë Bock mehr! Aber das wäre kindisch, nach eineinhalb Jahren die Brocken hinzuschmeißen. Da muß man durch.

Ulf: Es stoßen auch neue Leute dazu. Es ist ein Prozeß, der sich selbstständig weiter entwickelt, wenn soviel Leute zusammen kommen. Das Leben geht kreuz und quer weiter. Sollte es in zwei Jahren wieder eine ähnliche Aktion geben, definiert sie sich immer wieder neu. Aber das ist auch okay so.

Wittek: Die älteren Mitglieder ziehen sich mittlerweile von den Inc. Treffen zurück. Das ist aber auch völlig in Ordnung. Es gibt neue Mitglieder und es kommen 14 und 15-jährige zu unseren Treffen. Dadurch bildet sich eine neues Podium. So muß es auch sein!

Ulf: Es gibt auch immer wieder Leute, die anrufen und fragen, wie man Comiczeichner werden kann. Das lief schon über die ganze Zeit, daß wir Ansprechpartner sind und Leute weiter leiten. Und wenn einer ganz engagiert ist, nennen wir das jährliche Comic Seminar in Erlangen oder die Icom.

Comic!: Nach den großen Ausstellungen gab es die "Heftich" Comic Parties. Wie ist die Idee dazu entstanden?

Ulf: Das kam aus der "4.Dimension" selber heraus. Wahnsinnig viele, neue Comichefte sprossen aus allen Ecken und Enden. Es war das Medium, es war direkt. Zu einem Thema zeichnest Du einen 8-seiter, machst ein kleines Heft und verkauft es für 5 Mark. Das konnte man schnell machen. Es war auch eine produktive Reaktion auf die Marktsituation. Anfang der 90er waren deutsche Comics angesagt. Das wurde dann totgeritten mit zuviel teuren Comics und Verlagsgerangel, wie wir es alle kennen. Zum Schluß blieb überhaupt kein Platz mehr für die Zeichner-Szene, die sich aber schon etabliert hatte. Dieser "Wellenschlag" wurde vom Markt völlig ignoriert. Es ging aber weiter. Als Reaktion darauf entstand "Heftich", weil wir auch mit der Form, wie wir uns in der Öffentlichkeit präsentieren, das Geschehen kommentieren. "Ehrlich billig!" war schon die erste Reaktion auf das Problem. In der Wirtschaft gibt es "Aldi". Wir machten etwas, was jedem zugänglich ist, was erschwinglich ist. Jeder konnte sich seine Seiten selber zusammenstellen. So haben wir eben den "Comic-Aldi" gemacht. Im Endeffekt haben unsere Aktionen einen "politischen" Hintergrund, mit dem wir die Situation spielerisch kommentieren.

Comic!: Wie sollte die Inc. heute auf das Geschehen reagieren?

Wittek: Vor einen halben Jahr hat jeder "Internet" geschrien. Dort passiert jetzt viel, aber dem muß man sich nicht zwangsläufig anschließen. Das wäre aber auch zu steril, wenn man sich nur noch auf elektronische Medien konzentriert.

Ulf: Man muß sehen, wo man wieder zuschlagen kann, wenn sich die Gelegenheit bietet. Eigentlich machen wir nur Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache.

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